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1970 AMC AMX/3 Giotto Bizzarrini (1:18)

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Auf dem Genfer Autosalon 1963 wurde mit dem 240 km/h schnellen ATS 2500 GT das erste straßentaugliche ‚Supercar‘ der Welt mit Mittelmotor vorgestellt. Ein 1:43 Modell davon gibt es übrigens von ABC Brianza (ABC 047). Zur Wiederbelegung ihres Images führte American Motors Corporation (AMC) 1968 ein zweisitzige AMX Coupé ein, ein reiner Zweisitzer mit 315- PS starken V8-Motor und über 200 km/h schnell. Also genug Power um in 6,6 Sekunden von null auf hundert zu kommen und die Viertelmeile in 14,8 Sekunden zurückzulegen. Durchaus respektable Zeiten, doch weit entfernt von den Unter-6-Sekunden-Sprints und den Unter-14-Sekunden-Viertelmeilen, die Pontiacs und Fords mit den großen Motoren hinlegten.

 

Wie also konnte AMC sich wieder ins Rampenlicht rücken und die größeren Konkurrenten übertrumpfen? 

 

American Motors zeigte auf der Chicagoer Autoshow 1968 den aufregenden Sportwagen-Prototypen AMX/2. Dieser war nicht funktionsfähig, aber war konzipiert als Mittelmotor-Straßen- oder Rennwagen mit V8-Motor und mit Einzelradaufhängung. Für die Optimierung (Technik & Design) des AMX/2 wurde BMW und Giotto Bizzarrini verpflichtet. 

 

Am 24. März 1970 wurde der AMX/3 im Cavalieri-Hilton-Hotel in Rom vorgestellt und sorgte für Staunen. Der AMX/3 war ein modernes Mittelmotor-Sportcoupé, das mit V8-Motor für die Serienproduktion konzipiert wurde und gegen die Supersportwagen jener Zeit antreten sollte.

 

Der AMX/3 war weitestgehend von Giotto Bizzarrini konzipiert worden. Unter einer Stahlblechkarosserie steckte ein Chassis aus Vierkantrohren und selbstragenden Elementen. Die Räder waren vorne einzeln an Dreieckslenkern aufgehängt. State-of-the-Art in jener Zeit. Hinten wurde eine robuste Konstruktion aus oberen und unteren Querlenkern, die trapezartig ausgebildet waren, montiert. Dazu kamen innenbelüftete Scheibenbremsen zum Einsatz. 5.5 Sekunden nur sollte der 4,46 Meter lange und 1,9 Meter breite, aber nur 110,5 Zentimeter niedrige Granturismo brauchen, um 100 km/h zu erreichen. Als Spitze wurden mehr als 260 km/h genannt. Am 4. April 1970 feierte der AMX/3 seine öffentliche Premiere auf der Motor Show von New York. 

 

War in Rom noch von 300 AMX/3 für das Jahr 1971 die Rede, redete man nun bereits über 1000 Exemplare, die alle bei Karmann in Deutschland produziert werden sollten. Bizzarrini hatte bereits den Auftrag, die ersten 20 Autos zu bauen, als ein Anruf aus den USA alle Träume beendete. Das Projekt wurde ohne Angabe von Gründen gestoppt. Alle existierenden Autos (Prototypen) sollten zerstört werden (dies erinnert sehr stark an den Opel Regent von 1928). Was zum Glück aber nicht geschah. Es kann nur gerätselt werden, warum AMC das Projekt so plötzlich stoppte: Ford soll dahinter gestanden haben, der Karosseriebauer Karmann stand plötzlich nicht mehr zur Verfügung, das Geld fehlte, usw.

 

Heute spricht man von sechs gebauten AMX/3, dazu kommt das Designmodell (AMX2), das nicht fahrbar war. Alle sechs Autos haben überlebt, genauso wie der unmotorisierte Design-Prototyp.

 

AMC war ein US-amerikanischer Automobilhersteller, der 1954 aus dem Zusammenschluss von Nash Motors und der Hudson Motor Car Co. hervorging. 1970 übernahm die AMC die Firma Kaiser-Jeep (und damit die Marke Jeep). Im Frühjahr 1987 wurde AMC selbst von der Chrysler Corporation übernommen. Die Marke Jeep kam nach der Fusion mit Daimler-Benz zu DaimlerChrysler und gehört seit der Fusion mit Fiat zu Fiat Chrysler.

 

Die Automobili Bizzarrini S.p.A. war ein Hersteller von Hochleistungssportwagen aus Livorno, Italien und wurde Ende 1962 von Giotto Bizzarrini gegründet. Im Oktober 1968 war Bizzarrini zahlungsunfähig. Im Frühjahr 1969 wurde die Bizzarrini S.p.A bereits wieder aufgelöst.

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1974 Panther De Ville V12

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Der Panther De Ville ist ein Automobil des britischen Fahrzeugherstellers Panther Westwinds (Weybridge). Das Design war vom Bugatti Royale inspiriert. Das Chassis wurde von Panther selber entwickelt. Die Antriebstechnik stammt weitestgehend von Jaguar; das gilt für den Motor ebenso wie für das Automatikgetriebe und weitere Komponenten. Der De Ville wurde mit einem 4,2L oder 5,3 L Motor gebaut. Zwischen 1974 und 1982 entstanden 46 Limousinen, 11 Cabrios, 1 Coupé und 1 verlängerte sechstürige Limousine für einen Prinzen aus Malaysia. Andere namhafte Besitzer eines De Ville waren zum Beispiel Elton John, Liz Tayler und der Schauspieler Oliver Reed.

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1965 Alfa Romeo Giulia 1600 TZ2 Coupé Pininfarina

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Auf dem Turiner Autosalon 1962 stellte Alfa Romeo den Typ TZ (Tubolare Zagato) als straßentauglichen Rennwagen vor. Durch konsequenten Leichtbau mit Space-Frame und Aluminiumkarosserie konnte das Gewicht des Sportwagens, der ansonsten auf der Technik der Giulia 1600 basierte, um 70 kg reduziert werden. Die Kleinserienproduktion begann 1963 und endete 1965 nach nur 102 Exemplaren mit Zagato-Karosserie. Die meisten TZ-Sportwagen nahmen intensiv an einer Vielzahl von Rennen teil und erreichten oft vordere Plätze. 

 

Der hier gezeigte Wagen (und somit auch das Modellauto) ist ein Einzelstück mit einer von Pininfarina entworfenen Karosserie. Dieses Konzeptfahrzeug wurde 1965 auf dem 47. Turiner Autosalon erstmals der Öffentlichkeit vorgestellt. Der Wagen befindet sich heute in einem ungewöhnlichen Originalzustand und ist noch in der Originallackierung lackiert.

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Jean Bugatti

Artikel-Nr.: FLM118042

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1974 Cadillac Coupe Deville (1:18)

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1974 Cadillac Coupe Deville (1:18)

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Automechaniker Jack (1:18)

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Automechanikerin Debbies (1:18)

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1968 Alfa Romeo ATL Sport Coupe 2000

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1970 Chaparral Camaro Road America Jim Hall

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Jim Hall und Chaparral sind zwei Namen, die in der Rennsportwelt sehr bekannt und respektiert sind. Replicarz bringt Ihnen diesen historischen Camaro, mit dem Jim 1970 in der Trans-Am-Serie gefahren ist. Unser Modell im Maßstab 1:18 ist der Road America-Version nachempfunden, mit der Jim den vierten Platz belegte. Dies ist ein hochwertiges versiegeltes Modell aus Kunstharz. Sicher eine Lücke in Ihrer Trans Am Sammlung zu füllen.

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