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1961 VW 1500 Typ 3 Cabriolet

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1933 Mercedes 170 Stromlinie von Erdmann & Rossi

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Seiner Zeit voraus

 

Das Berliner Unternehmen `Erdmann & Rossi` widmete sich ab circa 1906 der Fertigung von Karosserieaufbauten für Automobile. Noch vor dem Ersten Weltkrieg gehörte der deutsche Adel zu den Auftraggebern und auch in den 1920er Jahren setzte das Werk auf finanzkräftige Klientel und versah Chassis der Nobelmarken Rolls Royce, Horch oder Bentley mit adretten Aufbauten.
 

 

Für Aufmerksamkeit sorgte Erdmann & Rossi auf der IAMA in Berlin im Februar 1933 mit einem nahezu komplett verschalten, sehr aerodynamsich geformten Wagen auf Basis eines Mercedes-Benz 170. Der in der Farbe altgold lackierte Wagen sorgte sicherlich für hitzige Diskussionen, die einen sahen eine kurzzeitigen Spleen darin, die anderen eine zukunftsfähige Option. Zu den Skeptikern zählte auch die Führungsriege von Mercedes-Benz, denn von den Schwaben erging noch am ersten Messetag die Verfügung, es dürfe an diesem Fahrzeug nicht der Stern als Logo montiert sein. 

Der 170er Mercedes ließ durch seine von extremen Rundungen und Tropfenform geprägten Erscheinung nicht mehr auf sein serienmäßiges Modell schließen. Während die vorderen Räder zwecks Lenkeinschlag noch freistanden, bekamen die hinteren eine Komplettverkleidung spendiert. Unter dem Aspekt der Rückbetrachtung war der Erdmann & Rossi Mercedes-Benz seiner Zeit um etliche Jahre voraus. Vermutlich lag auch gerade darin sein Schicksal, dass er keine Befürworter fand und schnell wieder in der Versenkung verschwand.

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1923 Audi Typ K Paul Jaray Gläser

Artikel-Nr.: AC 04041

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Nicht einmal wegen der Geschwindigkeit

 

Stellen Sie sich vor, ein Auto würde aufgrund optischer Retuschen knapp 35 km/h schneller fahren als das Ausgangsfahrzeug. In unserer Zeit wäre dies ein sicheres Verkaufsargument, doch im Jahr 1923 war derartiges offenbar nicht der Rede wert.

 

Dokumentiert ist dies, als Audi seinen Mittelklasse Personenwagen, den Typ K - richtigerweise als Audi 14/50 PS Typ K bezeichnet - auf der Automobilausstellung in Berlin 1921 erstmals der Öffentlichkeit vorstellte. Der Wagen war optisch ganz im Zeichen der Zeit gehalten. Dies hieß, gerade Linien beherrschten die Formgebung. Der mächtige Kühlergrill mit seinen zwei großen Scheinwerfern beiderseitig stemmte sich dem Fahrtwind genauso entgegen, wie auch die rechteckige Frontscheibe. 

 

Der Vorreiter für die Aerodynamik im Fahrzeugbau, Paul Jaray, nahm sich 1923 als zweiten Wagen eines Audi K an und formte die Karosse nach seinen Studien. Im Zeitgeist der frühen 1920er Jahre betrachtet zeigte die Karosserie am Jaray-Audi überhaupt keine Ähnlichkeiten mehr mit dem käuflichen Pendant. Aus dieser Betrachtung heraus kommt auch heute noch Verständnis auf, wenn die Geschäftsführung von Audi sehr verhalten auf den Stromlinienwagen reagierte. Es dürfte den Managern sicher gewesen sein, dass sich eine derart revolutionäre Optik nicht im Großserienbau verkaufen ließ. Da hätte auch die Erhöhung der Endgeschwindigkeit von serienmäßig 95 km/h auf beachtliche 130 km/h vermutlich keinen Käufer überzeugt – Tempo war damals noch kein wirkliches Verkaufsargument!

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1934 Audi Front UW 8/40 PS Paul Jaray

Artikel-Nr.: AC 04026

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Revolutionär im Sinne des Zeitgeistes

 

Nach seiner Tätigkeit für den Luftschiffbau Zeppelin in Friedrichshafen hatte der Aerodynamiker Paul Jaray im Herbst 1920 erste Konzepte für Kraftwagen mit stromlinienförmigen Aufbauten entworfen. Ein am 8. September 1921 beantragtes Patent wurde ihm mit großer Verzögerung schließlich im Jahr 1926 erteilt.

 

Ein früher strömungsgünstiger Karosserieentwurf, der Mitte der 1920er Jahre auf einem Audi Typ K-Fahrgestell verwirklicht worden war, führte zwar zu den errechneten Steigerungen der Fahrgeschwindigkeit bei deutlich verringertem Kraftstoffverbrauch, fand aber aufgrund seines ungewohnten schmalen und hochbeinigen Aussehens keine Abnehmer.

 

Moderne, niedrig bauende Schwingachsfahrwerke - wie beim im April 1933 vorgestellten Audi Front Typ UW - erschienen Jaray besser geeignet, seinen windschlüpfigen Kreationen zu größerer Verbreitung zu verhelfen. Um seine aerodynamischen Thesen zu untermauern, erwarb seine Firma, die „AG für Verkehrspatente (AVP)“, Ende 1933 neben einem konventionell angetriebenen Mercedes-Schwingachsfahrwerk auch ein Audi-Front-Chassis.

 

Für den Audi 8/40, wie der Typ UW auch bezeichnet wurde, entwarf Jaray eine zweisitzige Sportcoupé-Karosserie mit im Aufbau integrierten Ersatzrädern, schmalem Dachpavillon, gebogener Frontscheibe und stabilisierender Heckflosse. Den Aluminiumaufbau mit stützendem Eibenholzgerippe stellte die in Luzern ansässige Karosseriefirma Huber & Brühwiler her. Auf dem Genfer Automobilsalon vom 16. bis 25. März 1934 war das Coupé auf dem AVP-Stand zu besichtigen. Anschließend benutzten Paul Jaray und sein Kollege Reinhard Freiherr Koenig-Fachsenfeld den Audi zu Werbefahrten in ganz Europa.

 

1939 ging der Wagen in den Besitz von Paul Jaray über und diente ihm, mehrfach leicht modifiziert und umlackiert, bis in die 1950erJahre als Privatwagen. Ein Vergaserbrand beendete schließlich die Existenz dieses avantgardistischen Einzelstücks.

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1958 Ford X 2000 Concept Car

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1970 Pontiac Firebird Pegasus 365

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1947 ALCA Volpe Micro Car

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1970 Ginetta G15

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1949 Morris J-Type Delivery Van

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1957 Ford Thames 400E Pritschenwagen

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