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1936 Maybach SW 38 Authenrieth für Heinrich Müller

Artikel-Nr.: Autopioneer 05

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Der verschollene Maybach von Heinrich Müller (Gründer von Schuco)

 

Für die Spielzeugmesse 1937 in Leipzig ließ sich ,Schuco‘-Gründer Heinrich Müller einen einmaligen und sehr teuren Maybach zur Stromlinien-Limousine umbauen. Es war ein absolutes Einzelstück, für das man in der Vorkriegszeit so viel bezahlen musste wie für eine Villa im Berliner Grunewald! Die Basis für dieses sehr außergewöhnliche Auto war ein Maybach SW 38 von 1936 mit 140 PS und einer Höchstgeschwindigkeit von 190 km/h.

 

Diese Maybach Stromlinien-Limousine mit seiner markanten Einzelflosse erinnert sehr stark an die bekannte Stromlinienausführung des Adler ‚Diplomat‘ von 1938. Beide Autos wurden von dem bekannten Karosseriebauer Authenrieth gebaut. Ob die Einzelflosse wirklich eine stabilisierende Wirkung auf den Maybach hatte, ist nicht bekannt. Fachleute, wie Reinhard Freiherr von Koenig-Fachsenfeld, bezweifelten dies stark. 

 

1937 existierte eine Metallic-Lackierung, wie wir sie heute kennen, noch nicht. Man sprach seinerzeit auch nicht von Lackierung, sondern von Farb-Emaille. Um einen Metallic-Effekt zu erreichen, wurden silbrig-glänzende Fischschuppen der Farbe beigemischt. Bugatti tat dies auch. Extravagante Autofarben waren seinerzeit ein Statussymbol und brachten die einmaligen Formen des Autos zum Vorschein.

 

Dieser unglaubliche Maybach lockte das Publikum und die Händler in Massen zur Messe. Dort präsentierte „Schuco“ seine neuesten Produkte – darunter der dem Werbe-Maybach nachempfundene „Kommando 2000“, der nach oder mit Hilfe des Leipziger Messespektakels zum Verkaufsschlager wurde. 

 

Einer unserer Kunden des Modellautos hat uns folgende Geschichte und Fotos mitgeteilt: Der deutsche General Kesselring hat während und nach dem Krieg den Maybach SW 38 als persönliches Auto in Rom genutzt. Der Großvater unseres Kunden, Vincenzo Platania, hat 1946 den Maybach von der Familie von General Kesselring gekauft und war somit der letzte Besitzer des Maybachs. Kurz nach dem Kauf wurde der Maybach bei Pininfarina in Turin grün-metallic lackiert und das Interieur mit hell-grünen Leder bezogen. Das Auto hatte acht Sitze, vier vorne und vier hinten. Das Auto bekam das Kennzeichen ROMA 96306. Das Auto wurde einige Jahre von der Familie genutzt, stand dann aber lange Zeit in der Garage einer Villa der Familie außerhalb Roms. 1953 ließ Vincenzo Platania den Maybach dann verschrotten. 

 

 
Unser Kunde hat uns die Veröffentlichungsrechte für die beigefügten Fotos (aufgenommen 1947/48) eingeräumt und uns erlaubt, die oben stehende bisher unbekannte Geschichte des Maybachs zu erzählen (inkl. Namensnennung). 
 
Kurzum: Ein Modellauto löste somit ein automobil-historisches Rätsel. Ein ganz wichtiger Beitrag für die Freunde und Kenner von Automobilgeschichte. Das Gerücht, das ein amerikanischer GI den Maybach mit nach Amerika genommen hat, erweist sich somit als falsch.

 

Interessanter Hintergrund:Die Firma Schuco wurde 1912 gegründet. Gründer der Nürnberger Traditionsfirma war der leidenschaftliche Tüftler und Werkzeugmacher Heinrich Müller. Er holte sich seinerzeit Heinrich Schreyer als Kaufmann und Geldgeber dazu; die Spielzeugfirma „Schreyer und Co“, später verkürzt auf „Schuco“ war geboren. Anfangs wurden ausschließlich mechanisches Blechspielzeug und Christbaumschmuck angeboten.  Nach dem Zweiten Weltkrieg stieg die Firma zum größten Spielwarenhersteller Europas mit ca. 1000 Beschäftigten auf. 1976 musste Schuco jedoch Konkurs anmelden! Hierauf folgten mehrerer Eigentümerwechsel. 1999 übernahm die Fürther Simba Dickie Gruppe Schuco. Noch heute gehört Schuco zu den großen Namen der internationalen Spielzeugwelt. 

 

Top-Tipp: Insgesamt wurden nur etwa 2.300 Maybachs gefertigt. Heute existierten noch etwa 160 Stück. Das Maybach-Museum (Holzgartenstraße 8, in 92318 Neumarkt in der wunderschönen Oberpfalz) stellt etwa 20 wunderschöne Maybachs aus und ist auf jeden Fall einen Besuch wert. Zudem sind die Bücher ‚Distanz zur Masse‘ und ‚Maybach – Register‘  vom Verlag Hermann E. Sieger GmbH sehr lesenswert. Beide Bücher können gerne auch über uns bezogen werden.

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Maybach - Register
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1928 Opel Regent Baden-Baden mit Kruck Karosserie

Artikel-Nr.: Autopioneer 04

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Opel war seinerzeit der größte deutsche Fahrzeughersteller. 1928 wurde mit dem „Opel Regent“ ein Luxusauto der Extraklasse vorgestellt. Gerade einmal 25 Exemplare wurden ausgeliefert, zurückgekauft und zerstört  - weil es General Motors so wollte. Unglaublich!!

 

Geheimrat Wilhelm von Opel präsentierte das Luxusauto auf der Berliner Automobilausstellung 1928, allerdings nicht mit Karosserie, sondern nur als Fahrgestell. Der Preis wurde mit 14.000 Reichsmark angegeben, weitere fünf- bis sechstausend waren für Karosserie und Innenausstattung zu bezahlen. Dies machte den „Regent“ ungefähr zehnmal so teuer wie den Opel "Laubfrosch“. 1928 hat eine Coupé-Version des „Regent“ in Baden-Baden eine Schönheitskonkurrenz gewonnen. Wen wundert es! Die Original-Farben kobaltblau und beige waren für die damalige Zeit sehr ungewöhnlich und extravagant.

 

Der „Opel Regent“ verfügte über eine Sechsliter-Maschine, die 110 PS leistete und das mehr als zwei Tonnen wiegende Gefährt auf 100 Stundenkilometer beschleunigte. Gegen Aufpreis wurde ein sechster „Schnellgang“ angeboten, mit dem 130 Kilometer erreicht wurden. Der Motor selbst war eine Sensation, war es doch der einzige Achtzylinder, den Opel jemals selbst entwickelt hat. Die Karosserie stammte vermutlich von der Kruck-Werke GmbH (1920 - 1929) aus Frankfurt.

 

Wilhelm und Friedrich Opel verkauften 1929 ihr Unternehmen zu 80 % an den amerikanischen Automobilhersteller General Motors. Der Kaufpreis betrug 33,352 Millionen Dollar, nach heutigem Wert mehr als eine halbe Milliarde Euro. 

 

Wie in dem Kaufvertrag vereinbart, verlangte GM von Opel - in einem wohl einmaligen Vorgang der Automobilgeschichte - alle verkauften „Opel Regents“ wieder zurückzukaufen und umgehend zu verschrotten. Auch vorhandene Werkzeuge, Teile, Prospekte und Pläne mussten ebenfalls zerstört werden. GM befürchtete ansonsten Konkurrenz für die GM-Typen in der Oberklasse, Cadillac und Buick, die deutlich teurer waren. 

 

Stellen Sie sich vor: Was wäre, wenn ein Opel Regent überlebt hätte…… 

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1935 Mercedes Benz 500 k Stromlinienwagen

Artikel-Nr.: Autopioneer 01

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Das große Rätseln um X-252

 

Einer ganz besonderer Mercedes-Sportwagen war ein 500K von 1935, den der superreiche Chinese Tan Tjoan Keng bei der Oegstgeester „Garage Rooyakkers“ bestellte. Tan stammte aus einer sehr wohlhabenden chinesischen Familie, die Handel mit Rohstoffen von aus Jakarta (Indonesien) betrieb. Tan lebte u.a. in einem Haus in Oegstgeest, einer Vorstadt von Leiden im Südwesten Hollands, war mehrsprachig und sprach unter anderem Deutsch. 


Dieser wunderbare 500 K wurde im Karosseriewerk in Sindelfingen unter der Leitung von Hermann Ahrens hergestellt. Der 500K wurde als „Spezial Stromlinienwagen“ bezeichnet, war luxuriös ausgestattet und es wurde wirklich nichts dem Zufall überlassen: Die Sitze konnten zu Liegesitzen umgelegt werden, und die Ausstellfenster hinter den Türen konnten vollständig in die Karosserie versenkt werden. Der Beifahrer hatte ein unter dem Armaturenbrett ausziehbaren Tablett. Dieses war mit einer Leselampe über dem Handschuhfach ausgestattet, so eine Art Schreibtisch, ideal zum nächtlichen Kartenlesen.

Die Ersatzräder waren unter den stromlinienförmigen Radabdeckungen versteckt. Der Tank hatte ein Fassungsvermögen von 180 Litern (statt der üblichen 110 Liter), zudem war der 500K „Spezial Stromlinienwagen“ mit zwei 12 Volt Batterien ausgestattet und zusätzlichen Stauräumen - einer zum Verstauen eines Gewehrs! Der 500 K besaß auf jeder Seite zwei Pendelwinker: einen in der Ersatzradabdeckung, und den zweiten gleich hinter dem kleinen Ausstellfenster hinter der Wagentür. Katzenaugen an den Enden der Stoßstangen sowohl vorn wie hinten waren weitere Sicherheitseinbauten.

 

Was ist aus X-252 geworden? 

 

Im Frühjahr 1935 wurde der 500K „Spezial Stromlinienwagen“ von Tan in Stuttgart abgeholt. Umfangreiche Reisen konnten bis 1938 nachvollzogen werden.  1949 wurde von „Garage Rooyakkers“ in Oegstgeest, bei der Tan den 500 K bestellt hatte, der 500K „Spezial Stromlinienwagen“ in der Holländischen Zeitschrift „De Auto“für 16.000 Gulden zum Verkauf angeboten.  Seitdem verliert sich jede Spur!

 

Haben Sie Kenntnisse über den Verbleib dieses besonderen 500K „Spezial Stromlinienwagen? Wenn ja, bitte lassen Sie es uns wissen!

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1938 Opel Admiral Sport-Cabriolet von Erdmann & Rossi

Artikel-Nr.: Autopioneer 13 open

Limitation: 25 Stück

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Verfügbar: April/Mai 2024

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Die einzig uns bekannte Fachquelle ‘Nobelkarosserien aus Berlin‘ titelt ‘Ein Admiral in Gala-Uniform‘. Und dies trifft es ganz hervorragend! Am 06.07.1938 wurde dieser einzigartiger Admiral vom Amt für Rohstoffe bei dem Karosserieunternehmen Erdmann & Rossi in Berlin (Kommissionsnummer 3123) bestellt. Verantwortlich zeichnete sich Hauptmann Karl Wilhelm Lapp aus Berlin-Dahlem. Das Admiral Sport-Cabriolet war sein Dienstwagen, der aber auch von ihm privat genutzt werden durfte. Von der Planung bis zur Fertigstellung fotografierte Hauptmann Lapp die einzelnen Arbeitsschritte und dokumentierte dies in einem Album. 

 

Das entstandene Admiral Sport-Cabriolet auf einem 3,6 Liter Chassis hatte wenig mit einem Admiral aus dem offiziellen Opel-Lieferprogram gemeinsam. Neben der außergewöhnlichen eleganten Form war es sehr wahrscheinlich der einzige Opel Admiral jemals, der freistehende Frontscheinwerfer hatte. Zudem war es das erste Automobil weltweit, das eine elektrische Scheibenhebeanlage hatte. Gemeinsam mit dem Firmeninhaber Richard Peters von Bosch und dem Chefkonstrukteur Johannes Beeskow von Erdmann & Rossi erwarb Lapp hierfür am 25.01.1939 das Patent Nr. 731943 ‚Elektrischer Spindelantrieb für Wagenfenster‘. 

Das Opel Admiral Sport-Cabriolet verfügte über eine geteilte nach vorne umlegbare Windschutzscheibe. Die Fahrersitze waren Schlafsitze. Die Rücksitze waren umklappbar, so dass der Kofferraum zugänglich wurde. Das Reserverad war im Kofferraum montiert. Durch die stärker als üblich geneigte Kühlermaske , wirkte die gesamte Karosserie deutlich gestreckt und in der Form flüssig und sympathisch elegant. Das normale Admiral-Chassis kostete seinerzeit 4.260 Reichsmark (RM). Hinzu kamen die Kosten für diese sportlich-elegante Karosserie von 6.200 RM. Die Gesamtkosten beliefen sich somit auf 10.460 RM. Im Vergleich: Mit einem Preis von damals 38.000 RM für die Limousine war der „Große Mercedes“ eines der teuersten Autos, das seinerzeit auf dem Markt war. Die offene Ausführung war sogar noch 6.500 RM teurer. Der durchschnittliche jährliche Arbeitslohn betrug damals 2.100 RM.

 

Während des Zweiten Weltkrieges verschwand das Opel Admiral Sport-Cabriolet spurlos. Wenn Sie Unterlagen oder Kennnisse über dieses fantastische Auto haben, lassen Sie uns dies bitte unter info@autopioneer.de wissen.

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1938 Opel Admiral Sport-Cabriolet von Erdmann & Rossi

Artikel-Nr.: Autopioneer 13 closed

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Das entstandene Admiral Sport-Cabriolet auf einem 3,6 Liter Chassis hatte wenig mit einem Admiral aus dem offiziellen Opel-Lieferprogram gemeinsam. Neben der außergewöhnlichen eleganten Form war es sehr wahrscheinlich der einzige Opel Admiral jemals, der freistehende Frontscheinwerfer hatte. Zudem war es das erste Automobil weltweit, das eine elektrische Scheibenhebeanlage hatte. Gemeinsam mit dem Firmeninhaber Richard Peters von Bosch und dem Chefkonstrukteur Johannes Beeskow von Erdmann & Rossi erwarb Lapp hierfür am 25.01.1939 das Patent Nr. 731943 ‚Elektrischer Spindelantrieb für Wagenfenster‘. 

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