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1934 Alfa Romeo 6C 2300 Letourneur Et Marchand

Artikel-Nr.: ABC337

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Dieser Alfa Romeo 6C 2300 aus dem Jahr 1934 ist ein Unikat von dem französischen Karrosserier Letourneur et Marchand. Letourneur & Marchand war ansässig im wohlhabenden Pariser Vorort Neuilly-sur-Seine. Das Unternehmen wurde 1905 von Jean-Marie Letourneur und Jean-Arthur Marchand gegründet. In den 1930er Jahren spezialisierten sie  sich auf Karosserien für die Montage auf Fahrgestellen von Luxusautoherstellern wie Bugatti, Delage, Duesenberg, Hispano-Suiza, Rolls- Royce und Minerva. Letourneur & Marchand hatten 1959 ihren letzten Auftritt auf dem Pariser Salon. Sie gingen 1960 pleite, nachdem ihre Cabriolet-Version des Renault Frégate eingestellt worden war.

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1949 Alfa Romeo 6C 2500 SS de Mola (Belgien)

Artikel-Nr.: ABC335BB

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Es gibt nicht viele Karosserien, die aus Belgien stammen. Diese Karosserie von Umberto de Mola ist eine davon. 1939/1940 baute er ursprünglich diese Karosserie auf einen Alfa Romeo 6C-1750 mit Klappscheinwerfer. Das Ziel war es das modernste Auto seiner Zeit zu bauen. Viele sagen, dass dies gelungen sei! Im zweiten Weltkrieg wurde das Auto nach Tunesien gebracht und dort von einem amerikanischen Soldat gekauft und nach Amerika gebracht. Anstatt das 6C-1750 Chassis mit einem baugleichen Chassis zu ersetzten, wurde 1948 die Karosserie von de Mola auf ein 6C-2500 SS Chassis gebaut. Genauso existiert das Auto noch heute. Nach wie vor unvorstellbar, dass dieser wunderschöne Karosserie aus 1939 stammt. Sie sieht aus als ob sie ihrer Zeit weit voraus war.

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1950 Alfa Romeo 6C 2500 SS Supergioiello Coupe

Artikel-Nr.: ABC364

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Insgesamt wurden vier Alfa Romeo Ghia Supergioiello (was „Super Jewel“ bedeutet) gebaut. Während die anderen drei den Vorkriegs-Chassis hatten, wurde dieses Auto von Sirca, der Firma, die Ghia in der Lombardei vertrat, mit einem fortschrittlichen Nachkrieks-Chassis bestellt und ausgestattet. Das Design erstellte Gilberto Colombo (Gilco), ein Mailänder Designer. Gilco hat bereits für Ferrari und Maserati gearbeitet und war ein Meister der Aerodynamik und Leichtigkeit. 

Dieses Modellauto wurde gemeinsam mit dem jetzigen Besitzer des 1950er Alfa Romeo-6 C 2500 SS Supergioiello hergestellt.

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1929 Alfa Romeo 6C 1750 SS by Touring

Artikel-Nr.: ABC317N

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Dieser 1929er Alfa Romeo 6C 1750 SS 'Super Sport' Zweisitzer trägt eine Karosserie von Touring. Die Fahrgestellnummer bezieht sich auf einen der ersten Super Sport 6C1750 aus dem ersten Produktionsjahr 1929. Nur 121 dieser Super Sports der dritten Serie wurden nach Angaben von Alfa Romeo (mit und ohne Kompressor) gebaut. Sie wurden mit 0312851 bis 0312971 nummeriert. Die frühe Geschichte von 0312901 ist unbekannt. Unabhängig von seiner frühen Geschichte erschien das Auto 1936 in Südafrika im Besitz von Lex Williamson.

Die Carrozzeria Touring war ein italienischer Karosseriehersteller. Das Unternehmen wurde 1926 von Felice Bianchi Anderloni in Mailand gegründet. Einen Namen machte sich Touring durch die patentierte Konstruktion Superleggera (italienisch für „superleicht“) für den Karosseriebau. Ende 1966 musste die Carrozzeria Touring die Tore für immer schließen.

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1928 Alfa Romeo 6C 1500 MMS Targa Florio

Artikel-Nr.: SR07

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Die 19. Targa Florio, auch XIX Targa Florio, war ein Straßenrennen auf Sizilien und fand am 6. Mai 1928 statt. 41 Teams waren gemeldet, davon 20 Bugattis. Es gilt als eines der aufregendsten Rennen der 20er Jahre, mit wiederholten Wechseln an der Spitze. Mit Eliška Junková führte zum ersten Mal in der Geschichte der Targa Florio eine Frau das Rennen an. Junková erwies sich in den folgenden Runden als zähe Gegnerin der beiden Bugatti-Piloten Divo und Conelli und des Alfa Romeos von Giuseppe Campari. Campari lag nach dem Ende der dritten Runde in Führung, der Vorsprung auf Junková betrug nur zwei Minuten. Als Campari in der vierten Runde einen Reifenschaden hatte, zeigte sich der Vorteil seines gewichtbefreiten Alfa Romeo. Obwohl er elf Kilometer auf der Felge fahren musste, verlor er nur eine Minute auf die nach wie vor an der zweiten Stelle fahrende Junková. Die Rennleitung von Alfa Romeo hatte rund um die Strecke mehrere Servicestationen einrichten lassen, die durch provisorisch verlegte Telefonleitungen verbunden waren. Von dort meldeten Servicemitarbeiter Zwischenbestzeiten für Campari in der fünften Runde. Als er ins Ziel kam, wurde er bereits als Sieger gefeiert. Junková und Divo waren allerdings 40 Minuten nach Campari gestartet und es wäre geboten gewesen, deren Zielankünfte abzuwarten. Außerdem ermittelten die Alfa-Romeo-Mitarbeiter nur die Zeiten der eigenen Werkspiloten und keine der Konkurrenz. Als Albert Divo durchs Ziel fuhr, war er um 1 Minute und 37 Sekunden schneller als Campari. Kurz davor war bereits Caberto Conelli bis auf knapp zwei Minuten an Campari herangekommen. Die Enttäuschung bei Campari und der Alfa-Romeo-Teamleitung war groß. Eliška Junková verlor ihre Siegchance durch eine defekte Motorkühlung und erreichte langsam fahrend als Fünfte das Ziel. Dieses Modell zeigt den Rennwagen von Campari vor dem Rennen, also noch ohne seine Rennnummer 16.

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1931 Alfa Romeo 6C 1750 Gran Sport Zagato

Artikel-Nr.: SR12

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Auflage: 50 Stück

 

Sie hatten damals ein gutes Gespür dafür, was der Markt haben wollte, die Italiener. In den höchsten Ligen des Motorsports war Alfa Romeo Ende der 20er Jahre bestens vertreten, aber in der Mittelklasse, die sich auch Privatfahrer leisten konnten, da fehlte noch ein Modell. Ein Fahrzeug, das sich zwar sportlich bewegen ließ, aber über eine einfachere und damit auch günstigere Technik verfügte. Vittorio Jano hatte die Antwort: den 6C 1500.  Zwischen 1927 und 1929 konnten stolze 1064 Exemplare verkauft werden. Noch besser lief der Nachfolger, der 1929 vorgestellte 6C 1750; von ihm wurden bis 1933 stolze 2579 Exemplare abgesetzt. Es gab auch vom 1750er die unterschiedlichsten Versionen, bei den Aufbauten sowieso (am berühmtesten: der «Flying Star» von Touring), auch aber auch beim Motor selber. Das Originalauto ist Teil der Sammlung des Historischen Museums von Arese und hat die Fahrgestellnummer 8.513.080. Das Auto hat einen Zagato-Aufbau. 

 

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1958 Alfa Romeo 1900 SSZ Spider Zagato

Artikel-Nr.: IV M-K 003

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Dieser Alfa Romeo wurde von Gianni Zagato karossiert und auf dem Eleganzwettbewerb am Lido in Venedig vorgestellt. SSZ steht für Sport Spider Zagato. Zwei Exemplare dieses Autos wurden gebaut. Leider sind alle Spuren der Autos verloren gegangen.

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1935/1952 Alfa Romeo 8C-35 Bo'ness Hill Climb

Artikel-Nr.: ABC261

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1932 Alfa Romeo 6C RLSS Küsters Bausatz/kit 1:43

Artikel-Nr.: BRK43.351

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1932 Alfa Romeo 6C RLSS Joachim Küsters
 
Bausatz: nicht lackiert
 
Material: Resin
 
Scale: 1:43
 
Hersteller: ABC Brianza
 
 
Das fertige Modell kann unter ABC Brianza ABC351 angesehen werden.
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1954 Alfa Romeo 2000 Coupé Sportiva

Artikel-Nr.: ABC188R

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