1941 Lancia Aprilia von Graber

Artikel-Nr.: ABC286

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Der Lancia Aprilia war ein Mittelklassefahrzeug des italienischen Automobilherstellers Lancia, das von 1937 bis 1949 hergestellt wurde. Der Wagen wurde ab Werk als viertürige Limousine ausgeliefert, darüber hinaus war es ebenfalls möglich, den Wagen ohne Aufbau zu erwerben und bei externen Karosseriebauern bestücken zu lassen. Der Lancia Aprilia war das letzte Modell, das unter direkter Beteiligung von Vincenzo Lancia entwickelte wurde. Eine technische Innovation des Fahrzeugs waren neben der aufwändig getesteten Karosserie die hinteren Einzelradaufhängungen, die anfangs für Skepsis sorgten. Die Verkaufszahlen des Lancia Aprilia litten anfangs unter den Vorbehalten gegenüber der Einzelradaufhängungen – nachdem sich diese allerdings als technisch innovativ und verlässlich herausgestellt hatten, stiegen die Verkaufszahlen merklich an.

 

Zwischen 1924 und 1926 wurde in Italien das Straßensystem von Linksverkehr auf Rechtsverkehr umgestellt – dennoch wurde der Lancia Aprilia weiterhin als Rechtslenker ausgeliefert. 

 

Der Wagen wurde ohne Unterbrechungen auch während des Zweiten Weltkrieges hergestellt, zwischen 1943 und 1945 wurden allerdings weniger als 200 Exemplare gefertigt. Der Lancia Aprilia wog bei einem Radstand von 2750 mm 900 kg, die Höhe des Wagens belief sich auf 1455 mm, die Länge auf 3960 und die Breite variierte zwischen 1470 und 1530 mm. Insgesamt wurden 27.636 Exemplare des Fahrzeugs hergestellt, davon 7.553 Coupés

 

Der Karossier Hermann Graber war ein in Wichtrach (Kanton Bern) ansässiger Schweizer Hersteller von Automobilkarosserien, der zwischen 1926 und 1970 zahlreiche Sonderaufbauten für europäische und amerikanische Fahrgestelle entwarf und produzierte. Einige von Grabers Kreationen gewannen vor und nach dem Zweiten Weltkrieg Schönheitspreise. Graber war ein Ausnehmekönner und karosserierte insgesamt über 800 luxuriöse Fahrzeuge. Die meisten Karosserien baute er auf den Chassis von Alvis.

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