Bugatti Type 101 Lepoix 1952 Prototype

Artikel-Nr.: 60041

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Der Bugatti Type 101 (auch: Bugatti T 101) war der letzte Personenwagen, den der französische Automobilhersteller Bugatti entwickelte und baute. Mit ihm unternahm das traditionsreiche Elsässer Werk den Versuch, nach dem Zweiten Weltkrieg die reguläre Automobilproduktion wieder aufzunehmen. Als Weiterentwicklung des Typs 57 wird der T101 von vielen als das letzte echte Bugatti-Auto angesehen. Insgesamt wurden nur ein Prototyp und sechs Produktionsfahrzeuge gebaut, dazu kamen noch zwei umgebaute Typ 57. Die sieben Chassis wurden von vier verschiedenen Karosseriebauern gebaut: Gangloff, Guillore, Antem und Virgil Exner / Ghia. Leider gelang es Bugatti nicht, an die Erfolge der Vorkriegszeit anzuknüpfen.

 

Der Prototyp des T 101 trug eine Karosserie, die von dem französischen Industriedesigner Louis Lucien Lepoix gestaltet worden war. Lepoix hatte eine viertürige Stufenhecklimousine mit Kotflügeln entworfen, die fließend in die Türbleche übergingen. Ein besonderes Gestaltungsmerkmal betraf die Scheinwerfer. Sie befanden sich frei stehend und zurückversetzt in zwei Öffnungen beiderseits des Kühlergrills. Der crèmefarben lackierte Wagen befindet sich heute in der Collection Schlumpf. Der letzte Typ 101 wurde 1965 von Ghia gebaut und von Virgil Exner für das letzte verbleibende Typ 101-Chassis entworfen, um die Marke wiederzubeleben. Es wurde auf dem Turiner Autosalon ausgestellt, aber die Finanzierung konnte nicht arrangiert werden und die Produktionspläne wurden verworfen. 

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