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1933 Wanderer W22 Bernd Rosemeyer von Hornig

Artikel-Nr.: 07032

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Darf´s ein bisschen runder sein?

 

Als im Jahr 1933 erstmals die Langstreckenfahrt `2.000 Km durch Deutschland` ausgeschrieben und veranstaltet wurde, war dieses Event als Gegenstück zu anderen großen, namhaften Veranstaltungen, wie der Mille Miglia gedacht. Die Premiere der Fahrt erfüllte die Erwartungen, und für 1934 wurde die zweite Auflage geplant. 

 

In der 1932 zusammengeschlossenen Auto-Union mit Sitz im sächsischen Chemnitz fühlte sich Wanderer angesprochen und schuf extra für die Langstreckenprüfung aufgebaute Fahrzeuge. Basis dieser neuen Modelle war der im Jahr 1933 neu erschienene, handelsübliche Typ W 22. 

 

Für die Erstauflage der Langstreckenfahrt wollten die verantwortlichen Herren in der Geschäftsführung bei Wanderer offenbar als innovatives und zukunftsorientiertes Werk auftreten und ließen drei Serienmodelle mit einem neuen Blechkleid aufbauen. 

 

Für die Realisierung dieses Aufbaus wurden die Serienchassis in die Werkstätte der `Karosserie Hornig` gegeben. 

 

Zu dieser Zeit war Konstrukteur Erich Lüsebrink die treibende Kraft hinter der Formgebung. Speziell für die Langstreckenfahrt entschied man sich, die Wanderer mit einer Coupé-Modellform zu gestalten, die er als Halbstromlinie ausführte. Diese unterschied sich gegenüber dem Serienfahrzeug hauptsächlich durch eine lange, halbrund abfallende Heckpartie. In einem dieser Sportwagen absolvierte ein damals nur Insidern bekannter Herr namens Bernd Rosemeyer seinen ersten Wettbewerb auf vier Rädern.  

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