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Artikelbeschreibung: Der Artikel ist neu und ist in der Originalvrpackung.
Das Modellauto besteht aus Resin (Kunstharz) mit fest angebauten Kleinteilen und ist eine vom Hersteller handgefertigte Miniatur.
Maßstab des Modellautos: 1:43
Auflage: 333
keine zu öffnene Teile
Steuerrechtliche Hinweise: Mehrwertsteuer wird in der gesamten Europäischen Union (EU) erhoben, wobei jedoch jedes EU-Land seine eigenen Mehrwertsteuersätze festlegt. Der Gesamtpreis einer Bestellung durch einen Kunden innerhalb der Europäischen Union (EU) richtet sich daher nach der Mehrwertsteuer des jeweiligen Empfängerlandes. Er wird an der Kasse beim Bestellvorgang entsprechend angepasst. Der Umsatz dieses Modellautos unterliegt der Differenzbesteuerung gemäß § 25a USTG: Heißt 0% Mehrwertsteuer bei der Bestellung für den Kunden. Die relevante gesetzliche Mehrwertsteuer an das EU-Empfängerland des Kunden wird von uns nach dem OSS-Verfahren (One-Stop-Shop) abgeführt. Der Versand ins Nicht EU-Ausland erfolgt aus Deutschland. Die Mehrwehrsteuer des jeweiligen Empfängerlandes, Verzollungskosten und Zölle oder ähnliche Kosten sind in der Endsumme der Bestellung nicht inbegriffen und sind an relevante Dritten zu bezahlen. Diese gehen zu Lasten des Käufers.
Der Kleine
Automobile, deren Heck in ihrer Form an ein Boot erinnern, sei es durch eine spitz zulaufende Form, die Holzbeplankung oder einer Kielartigen Gestaltung werden allgemein als „Boattail“ bezeichnet. Auch mindestens ein Bugatti des Typs 40 wurde damit von einem - leider unbekannt gebliebenen - Karosseriebauer eingekleidet, denn werksseitig wurde der Typ 40 als Limousine mit Platz für vier Fahrgäste karossiert. Als Besonderheit galt, dass es nur eine Einstiegstüre gab.
Erstmals gefertigt wurde der Typ 40 am 25. Juni 1926 und war als Nachfolger des Typs 23 in der Werkschronik vorgesehen. Als Antrieb kam als Frontmotor ein wassergekühlter Vierzylindermotor mit knapp 1.500 cm³ Hubraum zum Einbau, der mit einer Leistung von 45 PS damals einem hochgezüchtetem Sportmotor glich und vom Typ 35 abgeleitet wurde. Das Besondere an der Konstruktion waren die Ventile, denn jeder Zylinder bekam über zwei Einlassventile sein Benzin-Luft Gemisch, während jedoch nur über ein einzelnes Ventil die verbrannten Abgase in den Auspuff gelangten. Mit einer maximalen Geschwindigkeit von bis zu 125 km/h - je nach Karosserie - war der „kleine Bugatti“ für seine Fahrzeugklasse keineswegs langsam.
Die Montage im Molsheimer Werk endete im Mai 1931 nach knapp 800 Exemplare. Über den genauen Wert existieren drei unterschiedliche Zahlen in der Literatur, eine nennt 765 Fahrzeuge, eine Zweite spricht von 860 Stück und die dritte legt sich auf 775 Fahrzeuge fest. Bekannt sind Lieferungen nach Brasilien, Tunesien, Australien, nach Prag oder Buenos Aires, vor allem aber innerhalb Frankreichs. Aber auch in Deutschland war er erhältlich, zum Preis von 7.800 RM im Jahr 1929.