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Alle Dymaxion-Ideen stammen von Richard Buckminster Fuller, einem amerikanischen Architekten, Utopisten und Tausendsassa, der bis heute berühmt ist für seine geodätischen Kugelbauten. Das Dymaxion-Auto war sechs Meter lang und stand auf nur drei Rädern – über die zwei Vorderräder wurde die Kraft auf die Straße gebracht, mit dem einzelnen Hinterrad gelenkt. Als Vorbild dienten die Bewegungsmuster von Fischen und Vögeln. Die Leistung generierte ein 86 PS starker Ford-Motor im Heck. Fullers Dymaxion sollte elf Passagiere mit bis zu 190 km/h transportieren und dabei keine acht Liter Benzin verbrauchen. Die ungewöhnliche Fahrwerksarchitektur machte es zudem möglich, das Fahrzeug praktisch auf der Stelle um 180 Grad zu drehen. Langfristig sollte das Dymaxion nach Fullers Vorstellungen sogar das Fliegen lernen.