Dies war nicht nur der erste Ferrari von Zagato, sondern auch das erste Coupé von Ferrari. Zagato ist der Inbegriff des italienischen Autodesigns.

Auf dem Pariser Autosalon 1950 gezeigt, war dies der dritte von drei 166 Inters, die von Stabilimenti Farina mit einer Cabriolet-Karosserie ausgestattet wurden.

Enzo Ferrari präsentierte 1959 den ersten (und einzigen) Ferrari-Motor mit einem Hubraum von weniger als 1 Liter.

Der Ferrari 375 MM wurde einst für Langstreckenrennen der fünfziger Jahre gebaut, ist heute eine echte Preziose aus der Frühzeit der Marke. 

Der Ferrari 340 America ist ein Sportwagen, den Ferrari 1951 entwickelte und das Ferrari's „America“-Linie begründete.

Dieser Ferrari ist ein SuperAmerica der ersten Serie, die mit einem speziellen, von Pinin Farina entworfenen Körper ausgestattet ist.

Der Ferrari 212 Export wurde von 1951 bis 1953 gebaut. Insgesamt wurden nur 27 Exemplare hergestellt. Davon karossierte Vignale fünf.

Die Marzotto-Brüder beauftragten die Carrozzeria Fontana mit dem Bau einer Rennkarosserie, die oft als "Carretto Siciliano" oder "sizilianischer Karren" bezeichnet wurde.

Dieser Ferrari Daytona ist ein einmaliges Coupé auf Fahrgestell 12925. Er wurde 1969 auf dem Pariser Salon ausgestellt.

Der Ferrari 212 Export wurde von 1951 bis 1953 gebaut. Insgesamt wurden nur 27 Exemplare hergestellt. Davon karossierte Vignale fünf.

Als Gianni (Giannino) Marzotto die Werkswagen von Ferrari nicht überzeugten, liess er sich kurzerhand ein aerodynamisches Coupé bauen.

Pininfarina präsentierte mit großem Erfolg diesen Ferrari Zweisitzer-Spider im Jahr 1957 auf dem Genfer Automobilsalon.

Der 410 war 1955 Ferraris bester Sportrennwagen und ersetzte den 375 Plus, der 1954 in Le Mans gewann.

Pünktlich zur Mille Miglia 1952 wurde dieser 225 S Vignale Berlinetta an Graf Antonio Sterzi verkauft.

Dieser 1930 Ford AA Tandem ist sehr wahrscheinlich der erste Renntransporter der von der Scuderia Ferrari jemals eingesetzt wurde. 

Dieser maßgeschneiderte Ferrari ist ein spezieller 410 Superamerica, der 1956 von Sergio Scaglietti karossiert wurde.

Der Ferrari 512 S Modulo ist eine Designstudie, die das italienische Karosseriebauunternehmen Pininfarina gestaltete.

Diese besondere PininFarina-Karosserie wurde 1958 in Paris vorgestellt. Nur 12 Autos wurden damit karossiert.

1968 erhielt dieser Ferrari 250 GT eine Karosserie nach einem Entwurf von Tadini, dem Designer von Piero Drogos Carrozzeria Sports Cars.

Eine Kreuzung aus einem Ferrari F355 und einer Citroën 2CV Fourgonette: in unter 5 Sekunden von 0 auf 100 km/h.

Der Ferrambo ist eine Verschmelzung von einem Nash Rambler Wagon und einem 3,6-Liter-V8-Motor aus einem 2002er Ferrari 360 Modena.